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Fassaden Angebote in Berlin und Brandenburg vergleichen - sparen - sanieren!


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Fachunternehmen für Fassaden finden!
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Wir helfen Ihnen bei der Suche nach den besten Fachunternehmen für Fassadensanierung, Fassadendämmung oder einem klassischen Fassadenanstrich in Ihrer Nähe! Unabhängig davon, ob Sie Ihre Fassade streichen, sanieren oder neu dämmen möchten! Mit Hilfe unseres Netzwerks von mehr als 100 geprüften Fachunternehmen für Fassaden in Deutschland, helfen wir Ihnen dabei, das beste Angebot zum richtigen Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihre Fassade zu finden. Die Fachbetriebe für Fassaden werden von uns auf Herz und Nieren geprüft und auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt. Jeder Fassaden-Fachbetrieb hat seine Stärken und Jeder Haus- bzw. Eigentumsbesitzer individuelle Wünsche und Vorstellung für seine perfekte Fassade. Wir vereinen beides! Denn Fassaden-Angebot.de findet den passenden Fachbetrieb für Ihre Fassaden.
Wie funktioniert Fassaden-Angebot.de?

Unsere Fachbetriebe arbeiten auf höchstem Niveau, zum bestmöglichen Preis-Leistung-Verhältnis. Ihre Wünsche und Vorstellungen sind uns und unseren Fassadenfachbetrieben äußerst wichtig! Füllen Sie einfach ein Formular zum Thema Fassadenanstrich, Fassadensanierung oder Fassadendämmung/ Wärmedämmung aus und wir beraten Sie gerne persönlich vor Ort. Unsere geschulten Mitarbeiter können aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrungen und unserem Maler- und Fassadennetzwerk, das beste Fassaden-Angebot erstellen. Sichern Sie sich jetzt Ihre individuellen Vorteile und fragen Sie kostenlos und unverbindlich an! Unsere Kundeberatung hilft Ihnen auch gerne telefonisch oder per E-Mail weiter, damit Sie das beste Fassaden-Angebot erhalten. Also worauf warten Sie noch?

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Fassade streichen


Fassade streichen lassen und durch vergleichen Geld sparen

Wenn die Fassade das Aushängeschild einer Immobilie ist, dann stellt der Fassadenanstrich das i-Tüpfelchen dar. Beim Gedanken daran, was so ein Fassadenanstrich über die Jahre alles aushalten muss – das ringt einem ordentlich
Fassade streichen Geld sparen
© Karin & Uwe Annas / fotolia.com

Respekt ab. Eisige Frostnächte im Winter und tagelange Gluthitzeeinstrahlung im Hochsommer müssen beim Fassade streichen ebenso einkalkuliert werden, wie regionale Belastungen durch vermehrten Moosbefall oder aggressive Verschmutzungen. Vor dem Hausfassade streichen stellen sich einige grundlegende Fragen: Was gilt es generell beim Fassadenanstrich zu beachten? Wo sind die Fallstricke bei der Eigenleistung? Und wie verhalten sich beim Fassade streichen Kosten und Nutzen? Bei fassaden-angebot.de gibt es auch zum Thema Fassade streichen wertvolle Tipps, Anregungen und natürlich preisfaire Angebote lokaler Fachbetriebe.
Die Vorarbeiten als Basis für den Erfolg beim Fassadenanstrich

Malerbetriebe kennen die Faustregel beim Fassade streichen: Ohne sorgsam durchgeführte Vorarbeiten, kein zufriedenstellendes Endergebnis! Bevor die Grundierung und Fassadenfarbe aufgetragen werden können, muss zuerst die Fassade bzw. der Putz eingehend überprüft werden. Hierfür bieten sich verschiedenen Tests an. Im Wesentlichen sind das:
Der Saugtest

Wie der Name schon vermuten lässt, gilt es hier festzustellen, wie stark der Putz Flüssigkeit aufnimmt. Soll der Fassadenanstrich auf einer stark saugenden Oberfläche erfolgen, empfiehlt sich ein Voranstrich mit Tiefengrund. Der Tiefengrund reduziert die Saugfähigkeit auf ein vertretbares Maß und trägt beim Fassade streichen zum optimalen Abbinden der Fassadenfarbe bei. Für den Saugtest einfach an der Fassade Wasser mit einem Schwamm auftragen und beobachten, ob das Wasser eindringt und sich die Fassade „verfärbt“ oder ob das Wasser noch gut abperlt.
Der Wischtest

Der Wischtest gibt darüber Aufschluss, ob die Fassade „kreidet“. Dazu einfach mit der Innenfläche der Hand über die Fassade wischen. Sieht das Ergebnis so aus, als hätte man mit bloßer Hand eine Schultafel abgewischt, kreidet die Fassade stark und kann beim Fassade streichen Probleme verursachen. Falls für den neuen Fassadenanstrich eine
Bauleiter vor Fassade
© Frank Seifert / fotolia.com

moderne Dispersionsfarbe zum Einsatz kommen soll, muss zunächst die Kalkfarbe entfernt werden.
Der Kratztest

Die Konsistenz des Putzes lässt sich mit dem Kratztest feststellen. Dazu mit einem ausgedienten Schraubendreher unter leichtem Kraftaufwand über den Putz fahren. Löst sich der Putz, kommt es darauf an wie stark. Eventuell kann ein Haftgrund für Abhilfe sorgen. Im schlimmsten Fall muss vor dem Fassadenanstrich der Putz abgetragen werden. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, den Kratztest an verschiedenen Stellen und Höhen an der Fassade ausführen.
Der Hammertest

Der Hammertest geht noch einen Schritt weiter und sollte an Stellen der Fassade ausgeführt werden, die besonderen Belastungen ausgesetzt sind. Denn besser vorher ausbessern, als im Nachhinein aufwendig reparieren. Beim Hammertest mit dem Hammer auf ein Schlagholz klopfen und sehen, ob der Putz darunter leicht abbröckelt. Eine betroffene Stelle großzügig freilegen und mit Reparaturmörtel egalisieren. Auch hier muss im schlimmsten Fall vor dem Fassade streichen der Putz komplett erneuert werden.
Die allgemeine Sichtprüfung der Fassade

Mit den einzelnen Tests geht die Sichtprüfung der Fassade einher. Hier geht es z. B. darum festzustellen, ob die Fassade stark verschmutzt ist oder kleinere Schäden aufweist. Algen, Moose und Flechten müssen vor dem Fassade
Fassade vorher / Fassadenputz lose
© doris_bredow / fotolia.com

streichen unbedingt entfernt werden. Bei der Sichtprüfung fallen auch kleine Risse oder abgebröckelte Stellen auf. Beides lässt sich mit Reparaturputz beheben. Leichte Verunreinigungen lassen sich mit Wasser und Bürste entfernen. Bei extremen Verschmutzungen kann ein Hochdruckreiniger gute Dienste leisten. Aber Vorsicht! Laien riskieren bei unsachgemäßer Behandlung, die Fassade zu beschädigen. Bevor der Fassadenanstrich erfolgt, muss die Fassade gut abgetrocknet sein. Das dauert seine Zeit, da das Wasser relativ tief in den Putz eindringen kann. Da ist es nur logisch, dass ein Projekt wie Hausfassade streichen in die warmen Monate des Jahres fallen sollte. Allerdings ist die pralle Sonne ebenfalls ungeeignet, da die Fassadenfarbe sonst zu schnell antrocknet.
Welche Fassadenfarbe und welche Farbtöne sind geeignet?

Um die Fassade streichen und so die Immobilie vor der Witterung schützen zu können, steht eine Vielzahl von Fassadenfarben zur Verfügung. Entscheidend für den Fassadenanstrich ist der vorliegende Untergrund. Zudem sollte der Bauherr darauf achten, dass die eingesetzten Fassadenfarbtypen leicht verdünnbar, umweltschonend und geruchsarm sind. Die Qualität der Fassadenbeschichtung hängt im Wesentlichen vom eingesetzten Bindemittel ab. Kunststoffdispersion, Silikat (Wasserglas) und Siliconharz verfügen im Hinblick auf Wasserabweisung bei gleichzeitiger Wasserdampfdurchlässigkeit über gute bauphysikalische Werte.
Reinacrylatfarben

Ein qualitativ besonders hochwertiger Fassadenanstrich lässt sich mit Kunststoffdispersionen nach DIN 55 945 realisieren – den Reinacrylatfarben. Als Bindemittel dient hundertprozentiges Reinacrylat, das für optimale Haftfestigkeit des Werkstoffs mit einer Vielzahl von bauüblichen Untergründen mit einem Nassadhäsionspromter versehen ist. Acrylatfarben besitzen hohe Schutzwirkung gegen aggressive Luftschadstoffe, sind schlagregendicht und wasserabweisend nach DIN 4108. Ihr Regenschutz entspricht der Klasse 1 „niedrige Wasserdurchlässigkeit“ sowie der „mittleren Wasserdampfdiffusion“ nach DIN EN 1062. Acrylatfarben vergilben nicht und bieten einen hohen CO2-Schutz. Beim Fassade streichen eignen sich Reinacrylatfarben z. B. für Putze der Mörtelgruppen P II und P III, tragfähige Altanstriche, Ziegelsichtmauerwerk, Beton und Faserzementplatten. Die Verarbeitung erfolgt mit Pinsel, Rolle und Spritzgeräten.
Silikatfarben

Mit Fassadenfarben auf Dispersion-Silikatbasis lassen sich sehr kreidungsstabile, hochdeckende Fassadenanstriche mit hoher Widerstandskraft gegenüber sauren Luftschadstoffen realisieren. Fürs Fassade streichen bei mineralischen
Farbauswahl - Fasadengestaltung
© Stefan Thiermayer / fotolia.com

Wärmedämmputzen, Renovierung von Altbauten und historischen Gebäuden sowie Kalksandstein-Sichtmauerwerk sind Silikatfarben besonders gut geeignet. Als Bindemittel fungiert Kaliwasserglas mit organischen Stabilisatoren, die mit den Untergründen eine chemische Verbindung (Verkieselung) eingehen. Neben klassischen Dispersions-Silikatfarben stehen auch sogenannte Egalisationsfarben zur Verfügung. Speziell entwickelte Produkte eignen sich z. B. auf fest haftenden matten Dispersions-Altanstrichen, zum Ausspachteln von kleinen Stoß- und Fehlstellen, als Grundbeschichtung auf fest haftenden alten silikatischen Farben sowie als haftvermittelnder Kontaktgrund auf glatten dichten Untergründen. Beim Fassade streichen werden füllende Silikatfarben nicht im Spritzverfahren aufgetragen – alle anderen Typen lassen sich spritzen, rollen und streichen.
Siliconharz-Fassadenfarben

Fassadenanstriche mit Siliconharzfarben vereinen die Vorteile bewährter Dispersionsanstriche und klassischer Silikatfarben. Beim Fassade streichen entstehen nicht filmbildende, matte, kalkfarbenähnliche Oberflächen mit mineralischen Grundstrukturen. Als Bindemittel fungiert eine Kombination aus Siliconharz-Emulsion und spezieller Kunststoffdispersion. Siliconharzfarben sind mit einer fungiziden und algiziden Konservierung ausgestattet. So kommt es beim Fassade streichen zu einem Schutz vor Pilz- und Algenbefall. Ein besonders hoher Regenschutz, das Wasserdampfdiffusionsvermögen sowie die Möglichkeit der Verschlämmung feiner putztechnischer Risse zeichen die Silikonharzfarben aus. Spezielle Siliconharzfarben kommen vorzugsweise für die Erst- oder Renovierungsbeschichtung bei Wärmedämm-Verbundsystemen zum Einsatz.
Fassade streichen – aber in welchem Farbton?

Beim Fassade streichen sieht sich der Bauherr einer Vielzahl von Möglichkeiten und Varianten gegenüber. Das betrifft zum einen die Farbnuancen der Fassadefarbe selbst, zum anderen die Farbkombinationen, die sich mit dem Rest des Gebäudes ergeben. TIPP: Um zu erfahren, ob sich die gewünschte Farbkomposition überhaupt realisieren lässt, zunächst beim Bauamt erkundigen, ob es entsprechende Auflagen gibt. Ansonsten gilt als Inspiration: 1. Der Klassiker weiße Wand und rotes Dach lässt durch den starken Kontrast das Dach förmlich auf der Immobilie schweben. 2. Kommt die Fassade in Helligkeit und Farbe dem Dach nahe, mit helleren Kontrasten (z. B. Fenstereinfassungen) der Eintönigkeit entgegenwirken. 3. Bei komplementären, sättigenden Farbkombinationen (z. B. Rot, Grün) wirken neutrale Teilflächen vermittelnd und tragen zum harmonischen Gesamteindruck bei. 4. In Kombination mit einem Pastellton wirkt ein graues Dach angenehm leicht und farbneutral. Hier mit anderen Details wie Geländer Farbakzente setzen.
Fassade streichen Kosten und Nutzen
Fassade streichen und Geld sparen
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Dass auch beim Fassade streichen Kosten und Nutzen sorgsam abgewägt werden müssen, versteht sich von selbst. Die Kosten fürs Fassade streichen hängen von Faktoren wie Material, Werkzeug, Objektbeschaffenheit und Objektgröße ab. Sind z. B. erst aufwendige Vorarbeiten notwendig, bevor mit dem Fassade streichen begonnen werden kann? Muss eine spezielle Grundierung aufgebracht werden? Ist das passende Werkzeug vorhanden (Gerüst, Hochdruckreiniger etc.)? Es empfiehlt sich, den

Fassadengestaltung


den richtigen Partner für die Visitenkarte des Hauses finden

Sie zeichnet dafür verantwortlich, dass sich der stolze Hausbesitzer schon von Weitem freut, wenn er die sorgsam geplante Immobilie ansteuert – die Fassade. Wer die Haustür als Visitenkarte des Hauses ansieht, denkt in zu kleinen Maßstäben. Denn beim Blick auf die Fassadengestaltung zeigt sich der gute Geschmack der Hausbewohner. Dabei sind die Gestaltungsmöglichkeiten sehr vielfältig. Ob Holzfassade, Klinkerfassade, Putzfassade, hinterlüftete Fassade – nostalgische oder eher moderne Fassaden zur Anwendung kommen, es bleibt alleine den Vorlieben der Hausbewohner überlassen. Was letztendlich zählt, ist, dass das ausführende Unternehmen die Gewerke qualitativ hochwertig und zu fairen Preisen durchführt. Einfach jetzt den richtigen Fachbetrieb für die Fassadengestaltung finden.
Die Holzfassade für den anspruchsvollen Individualisten

Mit einer Holzfassade beweisen die Hausbewohner nicht nur einen exquisiten Geschmack, sie bekennen sich auch zu einem Naturmaterial, das die Menschen seit Jahrtausenden fasziniert. Die Holzfassade mit ihrer beeindruckenden Maserung und Zeichnung fällt schon von Weitem ins Auge und setzt der Immobilie eine natürliche Krone auf. Schon bei der Herstellung der einzelnen Holzschindeln und Holzlatten fällt der Blick auf die Ausrichtung der Jahresringe. So wird das Quellen und Schwinden auf ein Minimum reduziert. Dennoch sollte die Holzfassade als hinterlüftete Fassade konstruiert sein, damit das Holz nach einem Regenfall rasch abtrocknen kann. Die hinterlüftete Fassade, auch als vorgehängte Fassade bezeichnet, setzt sich aus Fassadenbekleidung, Hinterlüftungszone, Dämmung und Unterkonstruktion zusammen. Für die Holzfassade eignen sich Hölzer wie Lärche, Kiefer, Douglasie, Eiche oder die sehr beliebte Fichte. Trotz hinterlüfteter Fassade verlangt das Holz nach einer regelmäßigen Oberflächenbehandlung. Dafür können sich die Hausbewohner bei dieser Variante der Fassadengestaltung über viele Jahrzehnte an der Holzfassade erfreuen.
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Farbberatung: 030 923 632 05
Klinkerfassade und Putzfassade – Fassadengestaltung par excellence

Während die Holzfassade im Laufe der Jahre eine charakteristische Patina annimmt, entscheiden sich die Hausbewohner mit der Klinkerfassade oder Putzfassade für ein nahezu konstantes Erscheinungsbild. Die Klinkerfassade erweist sich

als sehr langlebig, da den Ziegeln Frost und Nässe nichts ausmachen. Wer für einen besonderen Eyecatcher-Effekt sorgen möchte, kann bei seiner Klinkerfassade in Kombination mit farbigem Fugenmörtel interessante Kontraste schaffen. Auch tragen bei einer Klinkerfassade unterschiedliche Verarbeitungstechniken (Schleifen und Polieren) sowie Steingrößen zu einem abwechslungsreichen Erscheinungsbild bei. Bei der Fassadengestaltung zählt die Putzfassade zu den beliebtesten Varianten. Mit dieser kostengünstigen Variante lassen sich so gut wie alle farblichen Gestaltungswünsche realisieren. Für die Putzfassade stehen nicht nur mineralische Putze und Kunstharzputze, sondern auch spezielle Dämmputze zur Verfügung. Obwohl bei der Anschaffung kostengünstig, ist mit einzukalkulieren, dass die Putzfassade ca. alle 8 Jahre gestrichen und nach ca. 25 Jahren erneuert werden muss.
Moderne Fassaden für den stilbewussten Visionär

Wer für die Fassadengestaltung Materialien wie Glas und Aluminium wählt, bekennt sich zur Moderne und sorgt für Aufsehen. Längst kommt diese Art der Fassadengestaltung nicht nur für

Bürogebäude zum Einsatz – auch im Privatbereich schätzt man die kunstvoll inszenierte Fassade. Moderne Fassaden aus Glas üben einen puristischen Reiz aus, fluten Räume mit Licht und sorgen für Wohlfühlatmosphäre – gewähren aber auch Einblicke in die eigenen vier Wände. Obwohl mit dem Bauwerkstoff Glas Sonne und Wärme ins Haus kommen, lassen sich nicht die gleichen hohen Wärmedämmeigenschaften erzielen, wie dies z. B. mit Wärmedämmverbundsystemen möglich ist. Hier kommen moderne Fassaden aus Aluminium ins Spiel, die sich zudem durch ihre Oberflächenvielfalt auszeichnen. Für die individuelle Fassadengestaltung reichen die Designs von futuristisch anmutenden Strukturen und Formen, über puristische Uni-Effekte bis hin zur täuschend echten Holzfassade. Moderne Fassaden aus Aluminium sind sehr witterungsbeständig, UV-resistent, langlebig, leicht und lassen sich direkt als Sichtelement für eine hinterlüftete Fassade verbauen.
Von der rustikalen Holzfassade bis zur modernen Variante:

Für die optimale Fassadengestaltung – jetzt vergleichen, sparen und sanieren. Lassen Sie sich von Fassaden-Angebot.de inspirieren und gestalten Sie Ihre Fassade neu!

Fassadenreinigung


Fassadenreinigung – die Immobilie aufhübschen oder fürs Streichen vorbereiten

Es muss nicht immer eine komplette Sanierungsmaßnahme inklusive Wärmedämmung sein, die beim Renovieren einer Immobilie anfällt. Oftmals ist es einfach der Putz, der einen neuen Anstrich benötigt. Denn ohne eine Fassadenreinigung wirkt die Immobilie nach einigen Jahren intensiver Witterungseinwirkung auf Hausbewohner und Gäste alles andere als einladend. Das fachgerechte Fassade reinigen dient demnach zum Aufhübschen des Anwesens und ist ebenfalls Pflicht, wenn ein neuer Anstrich ansteht. Das Team von fassaden-angebot.de ist auch kompetenter Partner, wenn es um die Vermittlung von Fachbetrieben zur Fassadenreinigung geht. Denn auch fürs Fassade reinigen gilt bei uns: vergleichen – sparen – sanieren!
Fassade reinigen lassen – ohne Fallstricke zur schmucken Immobilie

Der Heimwerker ist versucht, beim Fassaden reinigen selbst anzupacken. Dagegen wäre zunächst einmal nichts einzuwenden, da sich die Fassadenreinigung im Gegensatz zur Fassadendämmung leichter bewerkstelligen lässt. Bei näherer Betrachtung stellt der Heimwerker aber fest, dass sich die Sache doch nicht so einfach gestaltet. Zunächst muss die Fassade einmal komplett begutachtet werden. Schließlich gilt es kleinere Risse am Mauerwerk unmittelbar auszubessern, da sonst größere Schäden drohen und kostspielige Reparaturen nach sich ziehen. Fürs Fassade reinigen und begutachten muss demnach ein Gerüst aufgebaut werden. Denn nur mit einer Leiter wäre die Arbeit durch das ständige Auf und Ab viel zu umständlich – zudem
Fassadenreingung
© karepa / fotolia.com

die Unfallgefahr viel zu groß. Doch um ein Gerüst fachgerecht aufzubauen, braucht es Sachkenntnis. Und selten arbeitet der Heimwerker in diesen Höhen. Absolute Schwindelfreiheit ist Voraussetzung fürs Fassade reinigen.

Wie gesagt müssen vor der Fassadenreinigung schadhafte Stellen ausgebessert werden. Doch fehlt dem Heimwerker womöglich der geübte Blick, um kleine Schwachstellen an Übergängen zu Bauelementen wie an den Fenstern zu erkennen. Sind dann kleine Risse ausgebessert, geht es ans Fassade reinigen. Kleine Verschmutzungen lassen sich mit einem Eimer Spülwasser und Bürste reinigen. Doch zum einen nimmt das viel Zeit in Anspruch, zum anderen sitzen die Verschmutzungen meist tiefer. Sämtliche Verschmutzungen, die sich in der Atmosphäre befinden, schlagen sich mit der Zeit auf der Fassade nieder. Und die Sonnenstrahlen „brennen“ den Dreck förmlich in den Putz. Algen- und Moosbefall tun ein Übriges dazu, dass das Eigenheim mit der Zeit unansehnlich wirkt. Aus diesem Grund nutzen professionelle Betriebe für die Fassadenreinigung Hochdruckreiniger. Diese lassen sich zwar ausleihen, aber auch hier lauern beim Fassade reinigen manche Fallstricke auf den Heimwerker.

Sich mit einem Hochdruckreiniger auf einem Gerüst zu bewegen, sieht für den Ungeübten einfach aus – vom Boden aus. Erst in schwindelerregender Höhe wird der „Hochdruck“ womöglich zum Balanceakt. Denn es ist der Druck, der einem bei der Fassadenreinigung Respekt abverlangt. Mit bis zu 500 bar schießt das Wasser aus der Düse eines professionellen Hochdruckreinigers. Die Versuchung ist groß, beim Fassade reinigen einer hartnäckigen Verschmutzung allzu dicht auf den Leib zu rücken. Das kann im wahrsten Sinne des Wortes die Fassadenreinigung kosten und zu schweren Schäden am Bauwerk führen. Ein Fachbetrieb verfügt über die nötige Erfahrung und weiß, den Wasserstrahl gekonnt einzusetzen. Zudem wird der Fassadenspezialist für die Fassadenreinigung entsprechendes Zubehör einsetzen. Ein Flächenreiniger mit Bürste findet sich nur selten in der Standardausrüstung des Amateurs. Der Profi nutzt für die Fassadenreinigung neben der üblichen Flachstrahldüse auch eine Rotationsdüse, die mittels Wasserdruck einen kreisförmig rotierenden Punktstrahl erzeugt. Die Rotordüse kompensiert den hohen Aufpralldruck und führt zu einer größeren Flächenwirkung. Demnach optimal geeignet, um beim Fassade reinigen großflächig besonders hartnäckige Verschmutzungen zu beseitigen.

Eine weitere Gefahr besteht in dem Loslösen von kleinen Steinchen und Putzteilchen – gerade bei unsachgemäßer Behandlung. Auf keinen Fall sollte beim Fassade reinigen auf die Schutzbrille verzichtet werden. Andere Hausbewohner sollten sich während des Einsatzes des Hochdruckreinigers nicht in der Nähe aufhalten. Steinchen können auch weiter weg geschleudert werden. Ein weiterer Vorteil der professionellen Fassadenreinigung ist die Gewährleistung. In der Regel wird der Fachbetrieb ja auch die Malerarbeiten durchführen. Sollten dann Probleme auftauchen und die Farbe abblättern oder nicht decken, wird der Betrieb die Stellen so nachbessern, bis das gewünschte Ergebnis erzielt ist. Wenn sich der Heimwerker zu viel zumutet und das Ergebnis nicht überzeugt, muss nach dem Fassade reinigen in Eigenregie dennoch der Profi anrücken.
Die Fassadenreinigung bei der vorgehängten, hinterlüfteten Fassade (VHF)
Fassadenreingung
© photo 5000 / fotolia.com

Neben der Putzfassade und Klinkerfassade ist die vorgehängte, hinterlüftete Fassade weit verbreitet. Meist entscheiden sich die Hausbewohner hier für eine Verkleidung aus äußerst langlebigem und widerstandsfähigen Aluminium. Doch auch diese Fassade ist Verschmutzungen wie Grünspan, Straßenstaub, Fett, Kohle, Öl, Wachs, Ruß, Algen und Pilzen ausgesetzt. Zwar besteht hier nicht die Gefahr, dass sich beim Fassade reinigen Putz löst, aber auch für die Fassadenreinigung bei der VHF braucht es Fachwissen. Allein die Wahl des richtigen Reinigungsmittels ist eine kleine Wissenschaft für sich. Und dann bleibt weiterhin das Problem der ungewohnten Arbeitshöhe und des passenden Werkzeugs. Nachfolgend die wichtigsten Argumente, die für eine professionelle Fassadenreinigung sprechen:
Argumente, die beim Fassade reinigen für den Profi sprechen

Der Fachbetrieb wird bei der Fassadenreinigung in der Regel ohne Gerüst auskommen. Denn er verfügt über spezielle Teleskoplanzensysteme und Hubarbeitsbühnen – das spart Gerüstkosten. Dann ist für ein gutes Ergebnis beim Fassade reinigen die Vorbehandlung mit einem effektiven aber schonenden Reinigungsmittel (biologisch abbaubar, Zulassung für die Fassadenreinigung) von entscheidender Bedeutung. Je nach Verschmutzungsgrad und Art der Verschmutzung wird das Reinigungsmittel vor Ort angemischt. Die chemische Vorbehandlung macht eine schonende Fassadenreinigung möglich, da die Chemie die Algen und Pilze abtötet und der Hochdruckreiniger lediglich dazu dient, den Schmutz abzuspülen. Beim Fassade reinigen spart dieses Prinzip ca. 50 Prozent Wasser. TIPP: Bei der Fassadenreinigung einfach die Jalousien herunterlassen. So werden diese gleich mit gereinigt. Im Übrigen wird der Fachbetrieb auch mit 80 – 90° C heißem Wasser arbeiten, was die Reinigungsleistung noch verstärkt. Bei stark verschmutzten, offenporigen Sandsteinklinkerarten kommt jedoch selbt ein gutes, chemisches Reinigungsmittel an seine Grenzen. Dann wird der Fachbetrieb fürs porentiefe Fassade reinigen das Nass-Sandstrahlverfahren einsetzen. Bei dieser Form der Fassadenreinigung wird feinstes Gesteinsmehl unter Zumischung von Wasser unter leichtem Druck von 2-4 bar aufgestrahlt. Das ist weitaus schonender als Hochdruck mit bis zu 500 bar, bei dem kleine Gesteinsteilchen regelrecht weggesprengt werden.
Jetzt Angebot einholen und das Fassade reinigen vom Profi erledigen lassen

Putzfassade, Deckputz bei einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS), Verkleidung bei einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade (VHF), Klinkerfassade, Alu-Wellblech, Trapezblech, Iso-Paneel, Waschbeton/Beton – auf die jeweilige Fassade und die Art der Verschmutzung kommt es bei der Fassadenreinigung an. Nach dem professionellen Fassade reinigen kann sich der stolze Eigenheimbesitzer womöglich den neuen Anstrich der Putzfassade sparen. Wir erstellen aber auch gerne ein Kombi-Angebot aus Fassade reinigen und Fassade streichen. Mit unseren maßgeschneiderten Angeboten lassen sich bis zu 30 % Kosten einsparen. Einfach jetzt Kontakt aufnehmen und wir verhelfen der Immobilie zu neuem Glanz.

Dachbeschichtung / Dachziegelbeschichtung / Dach Sanierung


Ihr Dach im neuen Glanz und wunderschönen Optik
vom lokalen Experten aus Berlin / Brandenburg
Dachbeschichtung / Dachziegelbeschichtung / Dach Sanierung für Ihr Haus
Dachbeschichtung-Dachreinigung
© Marina Lohrbach / fotolia.com

Alle diese Begriffe bezeichnen eine günstige Alternative zu einer neuen Dacheindeckung. Einst als „provisorische Maßnahme“ bezeichnet, hat hier im zuge der Erfindungen und Innovationen eine mehr als enorme

Weiterentwicklung statt gefunden. Heute werden auch mehr Brücken und andere Bauten nicht mehr sofort abgerissen, sondern mit ähnlichen Techniken, wie einer Dachbeschichtung , saniert. Der Zeitraum der Haltbarkeit einer solchen Sanierung entspricht mittlerweilen, dem
gleichen Zeitraum wie eine Neu-Eindeckung.
Für welche Dächer ist so eine Dachbeschichtung verwendbar ?

Eine Dachziegelbeschichtung kann auf Ton- und Schieferdachziegeln und Ethernit-Betondachsteinen durchgeführt werden. Neben dem klassichen Walmdach kann eine Dachbeschichtung auch auf Steildächer und auch auf Flachdächern aufgetragen werden.
Kann jedes Dach neu beschichtet werden ?

Die Substanz der Dacheindeckung muss noch in Ordnung/Intakt sein. Leichte Schäden können gesondern vor der neuen Beschichtung repariert werden. Eine Beurteilung erfolgt in einer Dachbesichtigung/Begehung durch unsere Fachkräfte.

Der Ablauf einer Dachbeschichtung / Dach Sanierung

Besichtigung/Beurteilung durch eine Fachkraft
Dachziegel-Dachbeschichtung-Dachreinigung
© Knut Wiarda / fotolia.com
Vorort-Beratung der Maßnahmen, Farbauswahl und Gestaltung, sowie Auswahl des Glanzeffektes
Erstellung eines Angebotes nach Ihren Vorgaben und der Analyse unserer Fachkraft
Nach Auftragserteilung Planung der Durchführung
Start der Umsetzung
Einsatzplanung Gerüst/Fachkräfte Einsatz und Materialverwendung

Was gehört alles zur Umsetzung ?

Aufbau des Gerüstes
Abdeckung und Schutz vor Verunreinigung
Reinigung des Daches und Dachrinnen mit Profi-Hochdruckreinigern
etwahige Reparaturen am Dach
Grundierung des Daches
Auftragen der Dachbeschichtung in gewünschter Farbe und Glanzeffekt.
Abbau der Schmutzabweisung
Abbau des Gerüstes
Zeitraum der Arbeiten ca. 1 – 3 Werktage

Warum eine Dachbeschichtung oder Dach Sanierung ?

Das Dach ist von allen Teilen eines Hauses der Witterung am Meisten ausgesetzt. Sonne, Regen und Kälte setzen dem Dach zu jeder Tages und Nachtzeit und dies auch 365 Tage im Jahr zu. Die ersten Folgen dieses permaneten Angriffes sind Moos und Flechtenbefall. Sie sehen nicht nur optisch nicht schön aus, sondern greifen nun selbst das Dach weiter an. Das Dach verliert nun beschleunigt an Substanz. Dieser Substanzverlust führt in der Folge zu einem Austausch/Erneuerung des Daches. Hier kann eine Dachbeschichtung diesem Substanzverlust Einhalt gebieten.

Positive Effekte nach einer Dachbeschichtung:

verbesserte Haltbarkeit gegenüber extremen Witterungsbedingungen
verbesserte Antihaft Wirkung gegenüber Schmutzablagerung auf dem Dach
wasserabweisend – Schlagregen fest
erweiterter Schutz gegen Moos- und Flechtenbefall
optische Aufwertung des Daches / Neu-Effekt

Sie erhalten Ihre Dachsubstanz und werten gleichzeitig den Wert Ihres Hauses auf. Mit einer Dachbeschichtung geht auch eine Farbauswahl einher. Neue Farbtöne können ohne Probleme ausgewählt werden (es muss nicht immer rot oder schwarz sein). Weiterhin ist eine Wahl des Glanzgradres möglich.

Steigern Sie die Optik und den Wert Ihres Hauses durch diese kostengünstige Variante.


Fassadenputz


Der Fassadenputz im Hinblick auf die Sanierungsmaßnahme

Wenn der Fassadenputz losgelöst von der Dämmung thematisiert wird, geht es so gut wie immer um eine Gebäudesanierung bzw. Gebäuderenovierung. Aus dem einfachen Grund, da beim Neubau die Fassadendämmung ohnehin zum
Fassadenputz vorher-nachher
© Spiber.de / fotolia.com

festen

Programm gehört – auch wegen der Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV). Und da die Außendämmung mit Außenputz wesentlich effektiver als die Innendämmung ist, hat der Bauherr meist die Wahl zwischen einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) mit systemkompatiblem Fassadenputz oder einer vorgehängten, hinterlüfteten Fassade (VHF). Das Team von fassaden-angebot.de klärt über das Thema Fassadenputz und Fassadenputz Kosten im Hinblick auf eine Sanierungsmaßnahme auf und zeigt, wie wichtig es ist, Altbauten zu dämmen.
Fassadenputz am Altbau dämmen und Energiekosten sparen

Die Nachfrage nach Wohnraum hält ungebrochen an. In Altbauten steckt immenses Kapital an wirtschaftlichen, kulturellen und ökologischen Werten, das es zu entdecken und zu aktivieren gilt. Doch um Altbauten „fit“ fürs 21. Jahrhundert zu machen, sind Umbaumaßnahmen erforderlich. Eigenheime der 50er, 60er und 70er Jahre liegen als frei stehende Einfamilien- oder Reihenhäuser in der Regel in alten Neubaugebieten der Wiederaufbauzeit und sind fast ausschließlich in Massivbauweise mit gemauerten Wänden und Fassadenputz sowie betonierten Decken errichtet. Typische Nachteile bei diesen Häusern: der hohe Heizenergieverbrauch und die kleinteilige Innenraumaufteilung. Die Gebäudesanierung könnte hier zum einen aus dem Entfernen oder Umsetzen einzelner Wände, zum anderen in der kompletten Gebäudedämmung bestehen. Alleine durch die Fassadendämmung lässt sich verhindern, dass bis zu 30 Prozent Wärme über Außenwand und Außenputz verloren geht.

Fassadendämmung – die energetische Sanierung am Altbau

Wenn sich der Bauherr bei der energetischen Sanierung für eine vorgehängte, hinterlüftete Fassade entschließt (VHF), muss er sich über den Fassadenputz keine Gedanken mehr machen. Denn als Gebäudeverkleidung kommen hier
Aufbau Wärmedämmsystem
© Peter Adrian / fotolia.com

zumeist witterungsbeständige und sehr langlebige Aluminiumprofile zum Einsatz. Weit verbreitet bei der Außendämmung sind jedoch die sogenannten Wärmedämmverbundsysteme (WDVS). Das im Vergleich zur VHF günstigere WDVS besteht aus Verklebung, Dämmung, Armierungsgewebe, Armierungsmasse und der „Schlussbeschichtung“ - dem Fassadenputz. Untersuchungen des Fraunhofer Instituts für Bauphysik bestätigen die Dauerhaftigkeit und Haltbarkeit eines WDVS. Wie ein Diagramm zu den „Zeitabläufen der Erstellung, Überprüfung und Renovierung von WDVS in der Praxis“ erkennen lässt, war bei einem Gebäude, dass lediglich zwei übliche neue Anstriche erhielt, das WDVS nach 45 Jahren praktisch ohne Mängel.
Die Fallstricke beim Fassade verputzen – besser den Fachmann beauftragen

Beim WDVS wird im Hinblick auf die einzelnen Schichten auch gerne vom Unterputz und Oberputz gesprochen. Der Laie verwechselt das gerne mit dem Prinzip des Wärmedämmputzes. Die Grundidee besteht darin, anstelle der Dämmplatten

eines WDVS eine relativ dicke Putzschicht direkt auf die Außenwand aufzutragen. Dieser spezielle Fassadenputz kann dann wie üblich die Basis für den Anstrich bieten. Beim Fassade verputzen kommen hier Materialien zum Einsatz deren Wärmeleitfähigkeit kleiner als 0,20 W/(mK) ist. Das lässt sich durch die Zugabe von leichten, porösen Materialien wie Blähglas, Bimsstein, Perlite oder Kügelchen aus Polystyrol (EPS) erreichen. Doch der Anteil dieser „Leichtzuschläge“ ist dadurch begrenzt, dass die mechanische Stabilität nicht leiden darf. So kann durchs reine Fassade verputzen nie die Effektivität eines WDVS mit Dämmplatte erreicht werden. Ein weiteres Problem: Da es beim Fassade verputzen um eine hohe Wasserbeständigkeit der Außenwand geht, sich dies aber nicht unbedingt mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit verbinden lässt, herrscht Handlungsbedarf. Und hier kommt es dann eben zu einem wärmedämmenden Unterputz und dem wasserabweisenden Oberputz. Der Wärmedämmputz ist aber keine Alternative zum WDVS und sollte nur da zum Einsatz kommen, wo es keine andere Möglichkeit zur Dämmung gibt. Ein weiterer Fallstrick zeigt sich beim Thema Sicherheit.
Fachberatung für Fassadensanierung
Fachberatung: 030 923 632 05
Das Baugerüst fürs Fassade verputzen

Sicherheitsexperten weisen immer wieder darauf hin, dass versierte Heimwerker den Gerüstbau nur bis maximal 2 m Höhe betreiben dürfen. Das sind in der Regel auch die Varianten, die in den Baumärkten angeboten werden. Ab 2m Höhe,
Wärmedämmung Haus
© Kara / fotolia.com

und das trifft im Speziellen beim Fassade verputzen zu, muss der Fachmann ran. Der kennt sich auch mit den geltenden Bestimmungen aus. Um den Außenputz sicher aufzutragen, müssen alle Gerüstbeläge, die mehr als 2 m über dem Boden liegen, mit einem Seitenschutz ausgerüstet sein. Dieser besteht aus Geländerholm, Zwischenholm und Bordbrett. Alle Gerüstbeläge müssen dicht und so verlegt sein, dass diese weder wippen noch seitlich verrutschen können. Doch diese Schutzvorkehrungen helfen wenig, wenn der Heimwerker nicht schwindelfrei ist. Und welcher Laie ist es schon gewohnt, in solchen Höhen konzentriert zu arbeiten? Außenputz auftragen will demnach in zweifacher Hinsicht gekonnt sein – handwerklich und sicherheitstechnisch.
Fassadenputz Kosten und Nutzen bei der Sanierungsmaßnahme

Schon im Vorfeld lassen sich die Fassadenputz Kosten mit einer guten Planung minimieren. Geht der Außenputz mit einer Dämmmaßnahme einher, stehen womöglich Institutionen wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die Bürger-Information Neue Energietechniken (BINE) oder die regional agierende Investitionsbank Berlin (IBB) mit Fördermitteln und Zuschüssen zur Verfügung. Dass der Fassadenputz Kosten verursacht, die individuell verschieden sind, liegt auf der Hand. Dennoch ein Beispiel, wie sich Kosten in Eigenleistung zusammensetzen könnten und wie hoch die Gesamtrechnung ausfällt: Zunächst wird die zu verputzende Fassadenfläche errechnet. Demnach Wandfläche minus Türfläche und Fensterfläche. Wir gehen im Beispiel von 180 qm aus. Fürs Fassade verputzen fallen Materialkosten von 25 Cent bis 1,50 Euro pro qm an – je nachdem, welcher Außenputz verwendet wird. Putzschienen machen es möglich, den Fassadenputz lotgerecht aufzutragen. Ebenso hilfreich sind Eckschutzschienen für Wandkanten und Sockel-Putzabschlussprofile. Die Kosten für das Gerüst belaufen sich in etwa auf 6,50 Euro pro qm. Bei 180 qm Fassadenfläche würden demnach fürs Gerüst 1.170 Euro, Materialkosten Mineralputz 270 Euro, Außenputzschienen 360 Euro = Gesamt: 1.800 Euro anfallen.
Fassadenputz vom Profi macht Sinn

Bei den Fassadenputz Kosten handelt es sich im Beispiel ja um eine reine Putzsanierung. Diese ist, wie schon erwähnt, nicht nur wirtschaftlich uninteressant, sondern entspricht auch nicht den Richtlinien der EnEV. Die Arbeitszeit, um einen
Bauleiter vor Fassade
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maroden Putz abzuschlagen, ist da noch gar nicht mit eingerechnet. Bei einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) kann der alte Putz am Gebäude verbleiben, da die Dämmplatten direkt aufgeklebt bzw. aufgedübelt werden. Demnach ist es nur logisch, wenn der Fassadenputz Teil des WDVS ist. Und dieses kann der Heimwerker ohnehin nicht selbst installieren. Die Herausforderung besteht demnach darin, einen lokalen Anbieter zu finden, der über das nötige Know-how verfügt und die Fassadensanierung zu fairen Preisen durchführt. Genau darin besteht die Stärke von fassaden-angebot.de, denn wir haben uns auf die Außenhaut von Fassaden spezialisiert. Nach der Begutachtung und Analyse Ihrer Fassade vermitteln wir den kompetenten, lokalen Fachbetrieb. Bei bestem Preis-Leistungs-Verhältnis minimieren sich die Fassadenputz Kosten und Einsparungen bis zu 30 % sind möglich. Lassen Sie Ihre Fassade verputzen – getreu dem Motto: vergleichen – sparen – sanieren.

Fassadenverkleidung


Kosten und Nutzen – den optimalen Anbieter finden
Fassadenverkleidung aus Holz
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Dass clevere Immobilienbesitzer auch bei der Fassadenverkleidung Kosten und Nutzen genau abwägen und sich ein transparentes und preisfaires Angebot wünschen, versteht sich eigentlich von selbst. Denn die Fassadenverkleidung ist nicht nur ein optisches Highlight, das auf den guten Geschmack und Stil der Hausbewohner hinweist, sondern sie schützt das Gebäude über viele Jahrzehnte hinweg wirkungsvoll vor widrigen Witterungsbedingungen – was wiederum zum Werterhalt der Immobilie beiträgt. Dass bei der Fassadenverkleidung Preise immer auch die Qualität der Arbeit und das eingesetzte Material widerspiegeln, ist ebenfalls logisch. Denn nur wenn die anfallenden Arbeiten fachmännisch durchgeführt werden, und dabei qualitativ hochwertige Materialien zum Einsatz kommen, wird das Ergebnis überzeugen. Mit unserer unabhängigen Fachberatung und den drei kostenlosen Fassaden-Angeboten bringen wir den für das Projekt optimalen Fassadenbetrieb und den Immobilienbesitzer zusammen – bei bis zu 30 % Preisersparnis. Was für Möglichkeiten der Fassadenverkleidung stehen zur Verfügung? Wie verhalten sich bei der Fassadenverkleidung Kosten und Nutzen und was gilt es, generell zu beachten? Jetzt hier bei fassaden-angebot.de immer gut informiert sein, sich inspirieren lassen und im Anschluss – Geld sparen!
Der doppelte wirtschaftliche Vorteil der Fassadenverkleidung

An 365 Tagen im Jahr, über Jahre und Jahrzehnte hinweg, muss die äußere Hülle des Gebäudes Regen, Frost, Hitze, UV-Strahlung, Sturm und Luftfeuchtigkeit trotzen. Irgendwann wird auch das beste Material dem nicht mehr standhalten

können, dann herrscht Handlungsbedarf. Wenn der Putz erneuert werden sollte oder größere Sanierungsarbeiten anstehen, ist es an der Zeit, sich Gedanken über eine Fassadenverkleidung zu machen. Der erste wirtschaftliche Vorteil besteht in der Tatsache, dass nach erfolgter Montage fortan die Witterung nicht mehr direkt am Gebäude, sondern an der Verkleidung angreift. Und diese erweist sich als äußerst widerstandsfähig. Der zweite wirtschaftliche Vorteil ist „unsichtbar“ hinter der sichtbaren Fassade verborgen und besteht aus der Dämmung. Es ist davon auszugehen, dass die Kosten für Energie auch in Zukunft weiterhin steigen werden. Aus diesem Grund sind Immobilienbesitzer gut beraten, alle Möglichkeiten zu nutzen, um die Energieeffizienz zu optimieren. Der Fassadendämmung als Teilbereich der Gebäudedämmung kommt hier eine herausragende Bedeutung zu. Annähernd 50 % hat die Fassade Anteil an der Gesamthüllfläche eines Mehrfamilienhauses und will entsprechend gedämmt sein. Und dafür stehen wirksame Methoden zur Verfügung.

Fassadenverkleidungen in der praktischen Anwendung

Eine bei Immobilienbesitzern sehr beliebte Variante ist die vorgehängte oder auch hinterlüftete Fassade. Damit wird im Bauwesen eine mehrschichtige Außenwandkonstruktion bezeichnet, bei der die äußerste Schicht als Schutz gegen Witterungsbedingungen durch eine Luftschicht von den dahinterliegenden Schichten getrennt ist. Laut DIN 18516-1 besteht die Konstruktion aus Fassadenbekleidung, Hinterlüftungszone, Dämmung und Unterkonstruktion. Das System erlaubt die unterschiedlichsten Verkleidungen für die äußerste Schicht wie Holz, Aluminium, Naturstein, Kunststein, Keramik oder Solarelemente. Im Vergleich zu einer Fassadenverkleidung aus Holz oder Aluminium handelt es sich bei der Fassadenverkleidung aus Kunststoff um eine sehr günstige Gebäudeverkleidung. Inzwischen wird die Fassadenverkleidung aus Kunststoff in Holz-Deko mit Prägung gefertigt und sieht einer Fassadenverkleidung aus Holz zum Verwechseln ähnlich. Dabei erweist sich die Fassadenverkleidung aus Kunststoff UV-beständig, wetterfest, schwer entflammbar, kratzest, austauschbar und lässt sich leicht via Hochdruck reinigen. Sinn und Zweck der hinterlüfteten Fassade besteht neben dem Wetterschutz und der Dämmung auch in der Tatsache, dass durch den „Kamineffekt“ Feuchtigkeit nach oben hin ablüftet.
Aufbau Wärmedämmsystem
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Das Wärmedämmverbundsystem (WDVS) aus alt mach ruckzuck neu

Wer weiterhin dem Putz und schöner Fassadenfarbe den Vorzug geben und zudem effektiv dämmen will, kann sich bei der Sanierung für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) entscheiden. Hier werden Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum, Mineralwolle oder Mineralschaum je nach Eignung und Untergrund direkt auf den alten vorhandenen Putz geklebt oder gedübelt. Es folgt eine Armierungsschicht aus Spachtelmasse mit eingelassenem Glasgewebe. Da sich das Armierungsgewebe bei z. B. Hartschaumplatten von dem der Mineralwolleplatten, Schilf und Kork etc. unterscheidet, braucht es je nach Dämmplattenmaterial ein spezielles systemzugehöriges Gewebe. Im Anschluss wird hierauf der optische Putz aufgebracht.

Fassadenverkleidung Preise und Systeme
Fassadenverkleidung Kosten
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Oftmals spielt der ökologische Gedanke und eine grundlegende Abneigung gegen Plastik eine gewichtige Rolle, wenn Immobilienbesitzer deutlich mehr für eine Holzverkleidung investieren. Es muss nicht zwangsläufig eine teure Fassadenverkleidung aus Holz oder Klinker sein, die Wirkung zeigt. Objektiv betrachtet, gilt es zu bedenken, dass Holz auch nach regelmäßiger Pflege verlangt und anfälliger gegen Verschmutzungen ist. Auch die Fassadenverkleidung aus Aluminium spielt in der gehobenen Preisklasse. Hier besteht der Vorteil darin, dass sich das Material als sehr leicht erweist und dadurch kein so massiver Unterbau erforderlich ist. Aluverkleidungen sind extrem robust, bedürfen keiner Wartung und sind etwas haltbarer als Verkleidungen aus Kunststoff. Wer über das nötige Budget verfügt und einer modernen Fassade den Vorzug gibt, trifft mit „Alu“ eine gute Wahl. Ansonsten dürften sich die meisten Immobilienbesitzer auch weiterhin für eine kostengünstige Variante mit Sichtelementen aus Kunststoff entscheiden.
Lassen Sie sich inspirieren – die Fassade als Blickfang

Bei der Fassadenverkleidung Kosten und Nutzen im Hinblick auf Energieeffizienz, Schutz und Werterhalt der Immobilie im Auge zu behalten, ist nur ein Teil der beliebten Sanierungsmaßnahme. Unsere Kunden sind immer wieder begeistert von der optischen Wirkung! Lassen Sie sich von unseren hauseigenen Fachkräften beraten und inspirieren, welche Fassaden für Ihr Objekt infrage kommen. Das kann ein interessanter Materialmix ebenso sein wie moderne grellbunte Farbtöne, elegante Unifarben, blumige Akzentflächen, durchsichtige Pforten, Hell-Dunkel-Kombinationen, Natur-Dekors, Vintage-Designs, etc. Jetzt für die Fassadenverkleidung Preise vergleichen, kostenloses Angebot inkl. Fachberatung vor Ort anfordern und im Vergleich zum gängigen Marktpreis bis zu 30 % sparen! Da macht es doppelt Spaß, wenn die Immobilie in neuer Fassade erstrahlt.

Wärmedämmung (WDVS)


Wärmedämmung für die Immobilie – energiesparendes Bauen

Heutzutage fallen der Einsparung von Energie, der Senkung der Betriebskosten und anderen ökologischen Aspekten immer wichtigere Rollen zu. Neben der Tatsache, dass die natürlichen Ressourcen nur begrenzt zur Verfügung stehen
Fassadendämmung Kosten
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und man daher verantwortlich mit ihnen umgehen sollte, gibt es auch ganz zielgerichtete, wirtschaftliche Gründe: Indem man ein Haus mit niedrigem Primärenergieverbrauch plant, fällt bereits die Finanzierung leichter – denn hier fördert die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen. Auch hierzu informiert fassaden-angebote.de unter dem Menüpunkt: „Fördermittel sichern“. Dass zunächst durch die Wärmedämmung Kosten für die Anschaffung entstehen, ist verständlich. Doch ist die Wärmedämmung erst einmal installiert, arbeitet die Zeit doppelt wirtschaftlich in die Haushaltskasse. Zum einen durch den reduzierten Einsatz von Betriebsmitteln wie Öl, Gas oder Strom, welche die Anschaffung letztendlich amortisieren. Zum anderen wird das Gebäude durch eine Wärmedämmung wie die Fassadendämmung wirksam gegen Witterungseinflüsse geschützt – was wiederum dem Werterhalt der Immobilie dient. Da die Fassade annähernd 50 % Anteil an der Gesamthüllfläche eines Mehrfamilienhauses hat, ist die Wärmedämmung hier besonders sinnvoll. Und dafür stehen wirksame Methoden zur Verfügung. Je nach angewandter Methode entstehen bei der Wärmedämmung Kosten in unterschiedlicher Höhe. Da sehr effizient und zudem kostengünstig gehört das sogenannte Wärmedämmverbundsystem (WDVS) zu den beliebtesten Varianten. Wir zeigen, was es mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) auf sich hat, erklären Fachausdrücke, geben Verbrauchertipps und weisen den Weg zum kompetenten Fachbetrieb.
Wärmedämmverbundsystem (WDVS) –
für die effiziente und günstige Fassadendämmung

Um auf einschaligen tragenden Wänden, die nach den Vorgaben der EnEV (Energieeinsparverordnung) und den Kreditbedingungen der KfW erforderlichen Wärmedämmwerte zu realisieren, sind WDVS erfahrungsgemäß die kostengünstigste Variante. Das Wärmedämmverbundsystem besteht aus einer Dämmschicht (überwiegend Mineralfaser- oder Hartschaumplatten), die bei geeignetem Untergrund direkt auf die Außenwand geklebt wird. Alternativ lassen sich die Platten auch mit speziellen Dübeln verankern. Eine Verdübelung ist dann anzuraten, wenn alter vorhandener Putz nicht über ausreichende Tragfähigkeit verfügt oder es sich um sehr große Fassadenflächen handelt. Auf die Dämmschicht wird mittels Armierungsmasse das Armierungsgewebe aufgebracht. Das Armierungsgewebe nimmt die Dehnungsspannungen auf und bietet gleichzeitig die Grundlage für den Außenputz als Schlussbeschichtung. Wichtig! Bei einem WDVS handelt es sich um sorgsam aufeinander abgestimmte Komponenten (Material, Kleber, Putz usw.). Es ist daher sinnvoll, alle Komponenten von einem Hersteller in Kombination zu verwenden. Indessen steht eine Vielzahl effektiver Dämmstoffe zur Auswahl, je nach preislichen, technischen und individuellen Gesichtspunkten.
Wärmedämmung – geeignete Dämmstoffe schützen Mauerwerk und Bewohner
WDVS - Wärmedämmung
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Für welchen Dämmstoff sich der Bauherr entscheidet, hängt von Kriterien wie Preis, Eigenschaft und Umweltbewusstsein ab. Spielen Brandschutz, Schallschutz und Nachhaltigkeitskriterien ausschlaggebende Rollen, kann die Steinwolle

(MW) zum Einsatz kommen. Wenn dämmtechnische Aspekte wie niedrige Wärmeleitfähigkeit und dicke Dämmstoffstärken (> 18 cm) im Vordergrund stehen, werden zumeist Platten aus Polystyrol (EPS) eingesetzt. Des Weiteren stehen Materialien wie Holzfaser (WF), Kork (ICB), Mineralschaum und Phenolharzschaum (PF) zur Verfügung. Die Wärmedämmung von außen bringt die tragende Mauer in den geschützten warmen Bereich. Die Frostgrenze wird in die jeweilige Dämmung verbannt – die Mauer bleibt warm und zusätzlich können Wärmebrücken vermieden werden. TIPP! Gerade wegen den Wärmebrücken, gerne auch als „Energieschlupflöcher“ bezeichnet, sollten Arbeiten an der Fassade nur vom Fachbetrieb ausgeführt werden. Wärmebrücken entstehen immer dann, wenn beheizte Innenräume und unbeheizte Gebäudebereiche aufeinandertreffen. Wärmebrücken beeinträchtigen die thermische Behaglichkeit, da den Bewohnern Wärme entzogen wird. Im Bereich der Wärmebrücke kann es zur Wasserdampfkondensation kommen, was bei längerfristiger Durchfeuchtung zu Bauschäden und Schimmelpilzbefall führen kann. Der Fachbetrieb verfügt über das handwerkliche Know-how, um die Wärmedämmung im Bereich von Bauelementen wie z. B. an Fenstern fachgerecht zu installieren.
Wärmedämmung und die Sache mit dem Wärmedurchgangskoeffizienten: U-Wert

Bauherren, die sich konsequent mit dem Thema energiesparendes Bauen auseinandersetzen, werden sich immer wieder mit dem Begriff Wärmedurchgangskoeffizienten bzw. U-Wert konfrontiert sehen. Ein äußerst wichtiger Wert, da er detailliert über den Wärmedurchgang des Materials informiert. Zur Info: Energie fließt immer von der höheren zur niedrigeren Temperaturseite – Wärme fließt zur Kälte. Folglich auch der Begriff Wärmebrücke (nicht Kältebrücke). Wie hoch das Maß des Wärmedurchgangs bei einem Material ist, darüber informiert der Wärmedurchgangskoeffizient oder U-Wert (die frühere Bezeichnung k-Wert ist nicht mehr zulässig). Einheit des Wärmedurchgangs ist Watt je Quadratmeter und Kelvin = W/m² K. Sie gibt an, wie viel Energie durch 1 m² eines Bauteils bei 1 K Temperaturdifferenz von innen nach außen abgegeben wird. Der U-Wert jedes Bauteils lässt sich relativ leicht berechnen. Einfach die Dicke des Baustoffs in m durch seine Wärmeleitfähigkeit dividieren und im Anschluss den Kehrwert des Ergebnisses hernehmen. Beispiel! Für einen Ziegel mit 36,5 cm Dicke gilt: 0,365 m : 0,12 W/(mK) = 3,042 (m²K)/W. U = 1 : 3,042 (m²K)/W = 0,33 W/(m²K). Jetzt zum Vergleich die Rechnung mit einem Dämmstoff von 12 cm Stärke und der Wärmeleitfähigkeit von 0,04 W/(mK). Demnach: 0,120 m : 0,04 W/(mK) = 3,000 (m²K)/W. Jetzt wieder der Kehrwert: U = 1: 3,000 (m²K)/W = 0,33 W/(m²K). Das bedeutet: 12 cm Standarddämmstoff bringen im Hinblick auf das Wärmedurchgangsverhalten das gleiche Ergebnis wie 36,5 cm eines „guten“ Ziegels. Für die exakte U-Wert-Berechnung sind alle Bauteilschichten wie z. B. Innen- und Außenputz sowie die Wärmeübergangswiderstände Rsi (= surface interior) und Rse (= surface exterior) zu berücksichtigen. Auch hierüber wird der Fachbetrieb gerne Auskunft geben. Das reicht hin bis zum Passivhaus, das einen U-Wert von < 0,15 W/(m²K) erreicht. Denn für den U-Wert gilt: Je kleiner der Wert, desto größer bzw. besser die Wärmedämmung!
Wärmedämmung Kosten – eine Frage des Arbeitsaufwands und des Materials

Dass eine effektive Wärmedämmung Kosten verursacht, bevor der Spareffekt eintritt, sollte den Immobilienbesitzer nicht abschrecken. Denn die hohe Wirtschaftlichkeit des Projekts Fassadendämmung steht außer Frage. Wie eine
Wärmedämmung Haus
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Beispielrechnung der Deutschen Energie Agentur (dena) belegt, kann durch die Wärmedämmung eines Einfamilienhauses (144 Quadratmeter Wohnfläche; Baualtersklasse 1969-1977) 30 Prozent Energie eingespart werden. Nach etwa 14 Jahren hätte sich die gesamte Fassadensanierung (Dämmung der Außenwand mit Polystyrol-Platten, Gerüstbau, Erneuerung des Putzes, Anstrich) amortisiert. Da das WDVS eine Lebenserwartung von mindestens 30 Jahren aufweist, schlagen bei dieser Form der Wärmedämmung Kosten und Nutzen positiv zu Buche. Hinzu kommt die Tatsache, dass auch in den nächsten Jahren mit einer Preissteigerung der Betriebsmittel zu rechnen ist, und jede Einsparung bares Geld in die Haushaltskasse spült. Zugleich wird der Wert des Gebäudes gesteigert. Die Kosten sind indessen auch vom Arbeitsaufwand und dem eingesetzten Material abhängig. Je mehr individuelle Lösungen für Anschlussarbeiten am Dachüberstand, an Fensterlaibungen, Balkonen, Terrassen und im Sockelbereich anfallen, desto höher die Preise. Polystyrol-Platten sind günstiger als z. B. Platten aus Steinwolle. Dafür müssen z. B. an der Fensterlaibung besondere Brandschutz-Maßnahmen getroffen werden (Sturzschutz oder umlaufender Brandriegel). Auch die Art des Putzes wirkt sich auf den Preis aus. So ist mineralischer Putz im Vergleich zu organischem Putz pro Quadratmeter in etwa 8-12 Euro günstiger. TIPP: Lassen Sie das WDVS anbringen, wenn ohnehin eine Sanierung der Fassade ansteht – so betragen die Mehrkosten für die spezielle Wärmedämmung nur noch etwa 50 Euro je Quadratmeter.
Wärmedämmverbundsystem – Wartung und Sanierung

Wenn ein Fachbetrieb das System korrekt verarbeitet hat, fallen nur geringe Wartungskosten an. Wie auch bei einer gewöhnlichen Außenwand sollte alle ca. 12 Jahre ein neuer Anstrich erfolgen. Die regelmäßige Wartung beugt durch das Ausbessern von kleinen Rissen größeren Reparaturmaßnahmen vor. Wasser und Bürste reichen aus, um kleine Verschmutzungen zu entfernen. Die Reinigung mit Hochdruck sollte dem Fachmann vorbehalten sein. Wer sich bereits in den 70er Jahren für ein WDVS entschieden hat und sich eine Wärmedämmung nach heutigem WDVS-Standard wünscht, muss nicht komplett erneuern. Mit dem patentierten weber.therm retec-Verfahren des Herstellers Saint-Gobain Weber GmbH ist es möglich, ein WDV-System auf kunstharzgebundener Basis ohne Rückbau der Altfassade in ein langlebiges, nachhaltiges, mineralisches System zu überführen.

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Welche Dämmung?


assadendämmung: Darum ist sie eine gute Idee

Es klingt vernünftig: Je umfangreicher ein Haus gedämmt ist, desto niedriger fallen die künftigen Heizkostenabrechnungen aus. Die investierten Kosten werden so über die Jahre wieder hereingeholt, und eines Tages ist man im Plus.
Wärmedämmung Haus
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Hinzu kommt das angenehme Wohnklima. „Bloß nicht!" heißt es dann schnell von wohlmeinenden Freunden. „Mit einer Dämmung holst du dir den Schimmel ins Haus." Was stimmt denn nun? Laien sind mit dem Klären des Für und Wider einer Fassadendämmung häufig überfordert. Selbst im Recherchieren erfahrene Personen stoßen auf widersprüchliche Informationen und fühlen sich hinterher eher verwirrt als aufgeklärt. Dieser Artikel soll verständlich erläutern, worauf Vorbehalte beruhen und warum sich eine Fassadendämmung unbedingt lohnt.
Wie wirkt eine Dämmung überhaupt?

Das Wirkprinzip einer Dämmung besteht darin, den Wärmeaustausch zwischen zwei Bereichen stark zu bremsen oder ganz zu verhindern. Im Winter bedeutet dies, dass die Wärme im Haus bleibt und die Kälte außerhalb. Im Sommer bewirkt der Dämmeffekt, dass bei Hitze Räume eines Hauses angenehm kühl bleiben. Bereits eine Wand aus Stein übt einen Dämmeffekt aus. Mit speziellen Dämmmaterialien lassen sich allerdings weitaus stärkere Dämmresultate und nachfolgende Energieeinsparungen erzielen. Wichtig zu wissen ist dabei, dass unter den zahlreichen Baustoffen nur ein paar Materialien wirklich effektiv dämmen.
Was sagt der Gesetzgeber zur Dämmung?

Für das Dämmen von Häusern einschließlich der Fassadendämmung sind alle Bestimmungen detailliert in der Energiesparverordnung (EnEV 2014) einsehbar. Dabei spielen das Alter eines Hauses und bereits vorgenommene bauliche Maßnahmen ebenso eine Rolle wie das Datum des Erwerbs durch den jetzigen Eigentümer. Bei Neubauten gelten von Anbeginn allgemeine Richtlinien mit strengen Vorgaben, die einen möglichst günstigen Energieverbrauch vorsehen inklusive einer Dämmung sämtlicher Gebäudeteile.

Was ist dran an der Schimmelgefahr?

Immer wieder tauchen beim Thema Fassadendämmung oder Hausdämmung allgemeine Bedenken auf, dass die Isolierung eine gesundheitsgefährdende Schimmelbildung im Haus begünstige. Es wäre ein Wunder, meldeten sich hier keine
Fassade vorher-nachher Putz
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Verschwörungstheoretiker zu Wort. Sie wittern in den Vorschriften und Anreizen zur Gebäudedämmung ein Komplott von Politikern, die arglose Bürger unter dem Vorwand einer angeblichen Energiewende bloß abkassieren wollen, um Industriebossen Wohltaten zu erweisen. Bei näherer Betrachtung derartiger Behauptungen stellt sich heraus, dass diese auf Fehlinformationen oder verdrehten Sachverhalten beruhen.

So werden behauptete Nachteile einer Fassadendämmung überwiegend aus einer Fassadendämmung mit Styropor abgeleitet. In Wahrheit existieren eine Menge anderer alternativer Dämmstoffe mit bewährten Wärmedämmverbundsystemen (WDVS). Darunter befinden sich natürliche Materialien wie Mineralfaserplatten oder Holzfaserdämmplatten. Auch Einblasdämmungen isolieren ausgezeichnet, sofern im Mauerwerk eine Luftschicht existiert.

Die Erfahrung zeigt, dass eine fachgerechte Fassadendämmung keine erhöhte Schimmelgefahr im Hausinneren mit sich bringt. Es sind insbesondere ungedämmte Altbauten, in denen sich Schimmel entwickelt. Schimmel entsteht vor allem da, wo hohe Luftfeuchtigkeit mit kühlen Wänden in Berührung kommt und dort kondensiert. Schimmel ist dann oft die Folge. Weil gedämmte Wände nicht auskühlen, entsteht dort folglich fast nie Schimmel. Da über die Atmung sowie beim Kochen, Baden und Duschen Feuchtigkeit in die Raumluft gelangen, sollte ein- bis zweimal täglich gründlich gelüftet werden. Dies gilt auch für gedämmte Häuser, da eine zu stark mit Feuchtigkeit angereicherte Raumluft hier sonst doch ausnahmsweise zu Schimmel führen kann.

Häufig werden im Zuge von Dämmmaßnahmen gleichzeitig Isoliertfenster eingebaut. Weil ältere Fenster nicht hermetisch dicht schließen, findet bei ihnen auch in geschlossenem Zustand ständig ein leichter Luftaustausch statt. Dies ist bei modernen Fenstern nicht mehr der Fall, sodass hier besonders aufmerksam auf regelmäßiges Lüften zu achten ist.

Weit verbreitet ist außerdem die Ansicht, dass ungedämmte Häuser „atmen" würden, gedämmte Gebäude hingegen „versiegelt" wären. Beides stimmt nicht. Es sind allein die modernen Fenster und außerdem Türen, die den Luftaustausch zwischen Außen und Innen unterbinden. Die Fassadendämmung wiederum isoliert gegen Kälte und Hitze sowie Außenlärm.


Fassadendämmung als Brandrisiko?

Ebenfalls häufig in der Diskussion steht die angebliche erhöhte Brandgefahr durch eine Fassadendämmung. Ursächlich hierfür sind ganz klar Fehlinterpretationen. So gehen unter allen Gebäudebränden eines Jahres lediglich 0,1 % der Brände auf einen Fassadenbrand als Auslöser zurück. Brennt also ein Haus, ist es natürlich logisch, dass dabei auch die Fassadendämmung in Brand gerät.
WDVS - Wärmedämmung
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Hinzu kommt, dass entgegen häufiger Annahmen Dämmstoffe wie Styropor (EPS) und extrudierter Polystyrol-Hartschaum (XPS) von neutralen Instituten als schwer entflammbare Materialien eingestuft wurden.
Sind Fassadendämmungen umweltschädlich?

Ein oftmals geäußerter Kritikpunkt ist die mangelhafte Recyclingfähigkeit von Dämmmaterialien. Sie trifft tatsächlich zu. Gerade hierdurch aber ergibt sich die hohe Nachhaltigkeit beim Einsatz von Wärmedämmverbundsystemen. Da sich die Dämmstoffe extrem langsam zersetzen, ergibt sich hieraus eine besonders lange Haltbarkeit von mindestens vier Jahrzehnten, voraussichtlich sogar erheblich länger. Es laufen bereits Forschungen zu künftig anwendbaren Recyclingsmethoden. Sollte wider Erwarten keine befriedigende Methode gefunden werden, können die Dämmmaterialien der Müllverbrennung zugeführt werden, wo sie in Form von Energie wieder verwertet werden können. Filter halten dabei möglicherweise freigesetzte Schadstoffe vor einem Austritt in die Umwelt zurück.
Welches Dämmmaterial für die Fassadendämmung?

Dämmmatten, Dämmplatten, Schüttdämmung, Einblasdämmung – vor so vielen Fachbegriffen kann ein Laie schon mal kapitulieren. Obendrein sind die Dämmmaterialien in verschiedenen Werkstoffen erhältlich. Auf ein paar Eigenschaften deuten bereits die Bezeichnungen hin: Bei Dämmmatten handelt es sich um flexible Matten, Dämmplatten bestehen aus festem Material, Schüttdämmung ähnelt dem bekannten losen Schüttgut und Einblasdämmung ist als einblasfähiges Granulat sowie als Flocken erhältlich. Darüber hinaus gibt es Dämmmaterial als abdichtenden Schaum, zur Dämmung von Fassaden sogar lichtdurchlässig.
Ideal für die Fassadendämmung: die Einblasdämmung

Besonders einfach, schnell und sauber ist Dämmmaterial in losem Zustand zu verarbeiten. Es wird in vorhandene Hohlräume des Hauses eingeblasen. Außer zur Fassadendämmung lässt sich die Einblasdämmung noch für andere Wände sowie Fußböden und Decken einsetzen. Die Einblasdämmung erfreut sich auch deshalb großer Beliebtheit, weil sich mit ihr Häuser selbst im Nachhinein ohne großen Aufwand dämmen lassen.
Zusammensetzung von Dämmstoffen

Materialien zum Dämmen gibt es in unterschiedlichen Herkunftsarten:
Aufbau Wärmedämmsystem
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synthetisch
mineralisch
pflanzlich
tierisch

Dabei ergeben sich entsprechend der Art und Zusammensetzung der Dämmmaterialien verschiedene Dämmeigenschaften.
Die jeweilige Qualität ist aus speziellen Kennzahlen ersichtlich. Sie beziehen sich auf:

Wärmeleitfähigkeit
Schallschutzeigenschaft
möglichen Verformungsgrad
Druckbelastbarkeit
Zugfähigkeit
Wasseraufnahmegrad

Im Einzelnen gibt es in den vier verschiedenen Material-Kategorien von Dämmstoffen folgende Werkstoffe:
Synthetische Dämmstoffe:

EPS – Styropor
XPS – extrudierter Polystyrol-Hartschaum
PUR/PIR – Polyurethan/Polyisocyanurate

Mineralische Dämmstoffe:

Blähton
Steinwolle
Bauleiter vor Fassade
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Glaswolle
Schaumglas
Silikat
Perlite

Pflanzliche Dämmstoffe:

Holzfaser
Holzwolle
Flachs
Hanf
Kokosfaser
Kork
Zellulose
Schilf

Tierischer Dämmstoff:

Schafwolle

Vor der Fassadendämmung unbedingt fachkundigen Rat einholen

Hauseigentümer und Bauherren können sich in der heutigen Zeit des Internets problemlos über Arten der Gebäudedämmung und die verschiedenen Dämmmaterialien informieren. Für ausgiebige Recherchen und einen persönlichen Rohentwurf des Dämmvorhabens ist das Internet eine wahre Fundgrube. Demgegenüber steht die Tatsache, dass Bauphysik eine hochkomplexe Angelegenheit ist. Wer eine Fassadendämmung beziehungsweise Gebäudedämmung plant, sollte sich daher im Voraus fachlich beraten lassen, damit sich der gewünschte Dämmeffekt einstellt und keine kostspieligen Nachbesserungen erforderlich werden.

Fördermittel


Fördermittel und Zuschüsse für die Fassadendämmung

Wer sich hin und wieder über seine Steuerpflicht ärgert, übersieht, dass der Staat im Gegenzug auch zahlreiche finanzielle Mittel für seine Bürgerinnen und Bürger bereithält.
Fördermittel
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So fördert der Bund die Finanzierung von Eigenheimen nicht nur über die Wohn-Riester-Rente, sondern auch über zinsgünstige Darlehen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Die KfW, deren Rechtsaufsicht das Bundesministerium der Finanzen hat, ist die weltweit größte nationale Förderbank sowie die drittgrößte Bank (nach Bilanzsumme) Deutschlands. Die KfW-Förderung betrifft aber nicht nur den Neubau eines Eigenheims, sondern greift mit speziellen Förderprogrammen auch bei der Gebäudesanierung unter die Arme. Im Hinblick auf die Dämmung der Fassade spielt die Förderung der KfW eine besondere Rolle, da diese Variante der Gebäudedämmung zu den „Basics“ der Förderprogramme gehört. Hinzu kommt noch eine mögliche BAFA-Förderung vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, wenn mit der Sanierung ein erneuerbares Energiesystem (z. B. Solarthermie Anlage) integriert wird. Wir klären darüber auf, um welche Fördermaßnahmen es sich handelt, welche Institution zuständig ist und was es zu beachten gilt.
Finanzierung der Immobilie – Fördermittel und Zuschüsse kassieren

Um für den Neubau oder die Sanierung Fördermittel und Zuschüsse zu kassieren, muss der Bauherr selbst aktiv werden. Wichtig! Bevor die Baumaßnahme beginnt, muss die Bewilligung der Fördermaßnahme vorliegen. Sonst muss der Bauherr die Kosten alleine stemmen. Die staatliche KfW-Förderbank vergibt die Kredite und Zuschüsse auch nicht direkt an den Bauherren, sondern zahlt diese über das vermittelnde Kreditinstitut aus. Dafür erhält diese „durchleitende Institution“ eine geringe Provision von der KfW. In der Regel handelt es sich bei der durchleitenden Institution um die Bank, die den Löwenanteil der Baufinanzierung übernimmt. Spartipp! Oft ist es sehr günstig, das Bankdarlehen mit einem Darlehen der KfW zu kombinieren. Selbst wenn die Zinsen eher durchschnittlich sein sollten. Denn einige Banken behandeln die KfW-Förderung wie Eigenkapital. Wenn dadurch die Finanzierungssumme unter 60 % des Immobilienwerts rutscht, erhält der Bauherr einen günstigeren Bankzins. Genau rechnen lohnt sich demnach.
Experten zu Rate ziehen und ein Energie- und Finanzierungskonzept erstellen

Bei einem Hausbau geht es um Summen, die für den Bauherrn alles andere als alltäglich sind. Da wird gerne übersehen, dass bereits kleinste Zinsunterschiede große Auswirkungen haben können.
Fassadendämmung Kosten
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Auch sind mögliche höhere Anschaffungskosten eines hoch energieeffizienten Hauses mit jahrzehntelangen Energieeinsparungen ins Verhältnis zu setzen. Deshalb sollte bereits bei der Planung des Neubaus bzw. der Sanierung ein Fachbetrieb bzw. kompetenter Energieberater hinzugezogen werden. Dieser wird auch über einzelne Maßnahmen aufklären, die zu treffen sind, um den Vorgaben der KfW hinsichtlich der Kredit- und Zuschussbewilligung zu entsprechen. Um individuell auf die Wünsche der Bauherren eingehen zu können, ist das Portfolio an Förderprodukten bei der KfW prall gefüllt. Die unterschiedlichen Produkte sind in Kreditnummern definiert. Wer sich übersichtlich informieren möchte, nutzt hierzu einfach den Produktfinder der KfW. Zunächst geht es darum, ob ein Neubau oder die Sanierung einer Bestandsimmobilie ansteht. Dann geht es ins Detail. Beispiel: Der Bauherr möchte seine Immobilie sanieren und neben der Fassadendämmung auch eine Anlage zur Stromerzeugung installieren. Im Folgenden werden vier verschiedenen Kredit- und Zuschussvarianten angezeigt plus ein extra Zuschuss für Planung und Baubegleitung durch externe Sachverständige.
Förderhöhe und Zuschusshöhe für KfW-Effizienzhäuser

Damit es zu einer KfW-Förderung kommt, müssen Neubauten und Sanierungen an Bestandsimmobilien gewissen Gebäudestandards entsprechen. Als Ausgangspunkt für ein sogenanntes „Referenzhaus“ gelten die Vorgaben der EnEV (Energieeinsparverordnung). Aus diesem Referenzhaus ergeben sich gebäudespezifische Werte für den Jahresprimärenergiebedarf und den Transmissionswärmeverlust, auf denen der Energiestandard aufbaut. Beispiel: Ein „KfW-Effizienzhaus 100“ darf höchstens die gleiche Primärenergie wie das Referenzhaus verbrauchen. Der Transmissionswärmeverlust darf mit 115 % etwas höher ausfallen. Ein „Effizienzhaus 40“ benötigt hingegen nur 40 % Primärenergiebedarf des Referenzhauses (Transmissionswäremeverlust = max. 55 %). Die Förder- und Zuschusshöhe steigt mit der energetischen Qualität der Immobilie und unterscheidet zudem zwischen Neubau und Sanierungsmaßnahme. Beispiel (Stand: April 2016): Mit dem KfW-Programm „Kredit 151“ stehen für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus oder für energetische Einzelmaßnahmen bis 100.000 Euro je Wohneinheit (KfW-Effizienzhaus) oder 50.000 Euro (Einzelmaßnahme) zu einem effektiven Jahreszins von 0,75 % bereit (30 Jahre Laufzeit, 5 tilgungsfreie Anlaufjahre und 10 Jahre Zinsbindung) – der Tilgungszuschuss beläuft sich auf bis zu 27.500 Euro.

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"C-L-C Helder des Handwerks" stellt sich vor.

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www.Fassaden-Angebot.de ist die Angebotsseite unseres Unternehmens. Hier finden Sie lokale und geprüfte Fach-Handwerker die Ihre Fassade kostengünstig und schnell nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen herrichten.

Wir, das sind Senior Peter Lief und Junior Christopher Lief haben diesen Service im Jahre 2015 gegründet und arbeiten nun stetig daran, für Sie die besten und günstigsten Angebote bei unseren Zusammenschluss von lokaler und geprüften Handwerkern, heraus zu holen. In der Familie sind viele Handwerker schon groß geworden und bilden so einen Großteil des Know-Hows, das in diese Webseite mit eingeflossen ist. Ich, Peter Lief und mein Sohn, Christopher Lief, sind den Nicht-Handwerker Weg gegangen. Wir wurden Marketing und Computer Spezialisten und so ergab sich diese Symbiose, die zu der Firma "C-L-C Helfer des Handwerks" und dieser Web-Seite führte.
Die Standorte:

Berlin/Brandenburg - Mitten in Kreuzberg ist die Zentrale die Christopher Lief führt.
Rheinland-Pfalz/Saarland - aus dem wunderschönen Koblenz am Rhein leitet Peter Lief die Filiale